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Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die
pseudowissenschaftliche Lehre um die Diagnostizierbarkeit systemischer
Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und
den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris.
Sie konnte bisher nach Ansicht der Mehrheit der Wissenschaftler weder
empirisch belegt noch theoretisch begründet werden.
Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und soll insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung dienen,
die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könnte. |
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Iridologie |
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